The Road to hell“ war sein musikalischer Lebensweg mit Sicherheit nicht. Aber von Anfang an leicht wurde es Chris Rea auch nicht gemacht. Er entwickelte sich vom Band-Boy zum Single-Man, seine Songs sind inzwischen aufgenommen in die Liste der absoluter Klassiker und er performed trotz fortgeschrittenen Alters immer noch! Chris Rea begeistert am 3. März im Wiener Gasometer! Über T-Mobile gibt’s Karten und ein Special für alle Fans: Bei Ticketbestellung über T-Mobile erwartet den Konzertbesucher ein Freigetränk!



Eher untypisch spät beginnt der, am 4. März 1951 im englischen Middlesbrough geborene, Brite Chris Rea seine Freude an der Musik zu finden. Als Mitglied einer Band, die auf den Namen „The Beautiful Losers“ hört, gewinnt er 1975 einen Talentwettbewerb namens „Best Newcomer of the Year“. 1977 trennt sich Rea jedoch von seiner Gruppe und beweist mit dem Hit „Fool (If You Think It’s Over)“ seine Qualitäten als selbstständiger Einzelkünstler.
. Prompt steigt der Song sowohl in den USA als auch in Großbritannien in die Top 20 ein und ebnet Chris Rea den Weg zum Erfolg. Doch der ruht sich nicht auf den Erfolgen in Amerika aus, sondern konzentriert sich hauptsächlich auf Europa. Im Jahre 1985 wird „On The Beach“ und drei Jahre später der Mega-Hit „The Road To Hell“ veröffentlicht.



Selbst nach einer schlimmen Erkrankung der Bauchspeicheldrüse lässt sich Chris Rea nicht unterkriegen. Im Gegenteil - 2002 startet er mit dem erfolgreichen Album „Stony Road“ und der Teilnahme am Jazz-Festival in Montreux neu durch. Ab diesem Zeitpunkt bringt Rea verstärkt den Blues in seine Werke ein, der den Briten eigentlich immer schon geprägt hat. Im Oktober 2005 bringt er schlussendlich ein Earbook, elf Alben, eine DVD und ein Buch mit selbst gemalten Bildern heraus – unter dem Namen „Blue Guitars“.

Leider ist es heuer an der Zeit, sich langsam von Chris Rea zu verabschieden. Aus gesundheitlichen Gründen möchte er sich ein wenig zurückzieh