Mastic Scum
Fr., 09. Okt. 2009 20:00 @ Spinnerei , Traun
Informationen
» Mastic Scum
» Legacy of Hate,
» Distaste
» Ancestory
MASTIC SCUM
MASTIC SCUM wurden 1992 gegründet und von der Metal/ Hardcore Scene der frühen 90`er geprägt. Die Texte beziehen sich auf tägliche Probleme, mit denen man sich in unserer Gesellschaft herumschlagen muss, umgesetzt wird dies allerdings auf ihre eigene, sarkastische Art. MASTIC SCUM spielten schon jede Menge Konzerte in Österreich, Deutschland, Niederlande, Belgien, Frankreich, Schweiz, Tschechien, Slowenien, Kroatien sowie in der Türkei. Eine Fülle von Songs sind auf diversen, internationalen Labels zu finden.
"Sie sind eine der profiliertesten Vertreter der österreichischen Grindcore Szene. Der Sound kommt mir brachial entgegen, die Vox brennen dir die Lyrics ins Hirn und die Gitarren shreddern, als ginge es ums nackte Leben. Wenn schon Grindcore, dann bitte so!"
X-Act Magazine
"...und "Mastic Scum" sind geil, wie Sau. Ich krieg wieder richtig gute Laune, merk` ich grade. Diese Band ist genau das, was mir jetzt gefehlt hat. Zum Anhören dieser CD gilt das gleiche, was ich schon bei der vorigen Band geschrieben hab`. Ich meine das mit dem Bier, und Wohnung kaputt machen und so..."
German Underground Crossection
LEGACY OF HATE
Gegründet 1997 in Linz, gehören LEGACY OF HATE zu den umtriebigsten und beständigsten Underground Acts Österreichs, und sorgten mit ihren bisherigen veröffentlichten Alben für Aufsehen im Death Metal Sektor.
Schier unermüdlich in Sachen Eigenpromotion führte Jahrelang kein Weg an dem Quintett vorbei. Auf diversen Compilations und mit Interviews in Magazinen wie Rock Hard, Eternity und Legacy vertreten, untermauerten die Jungs ihre Präsenz nach flächendeckend überragenden Kritiken zu ihren Erstlingswerken.
Nach einigen Verzögrungen wurde im Vorjahr mit "Unmitigated Evil" der vierte Longplayer der Jungs veröffentlicht. Vom musikalischen Grundgerüst her ist man sich treu geblieben und vor allem im melodischen Basisriffing erkennt man schnell, mit wem man es zu tun hat. Gemastert wurde das Album im Berlner MegaWimpSound (Thirdmoon, War From A Harlots Mouth, Avulsed) von Peter "Pluto" Neuber, der immer wieder ein Garant für messerscharfe und transparente Produktionen ist.
DISTASTE
Seit Ende 2000 knüppeln sich DISTASTE jetzt schon durch Österreich und den Rest der Welt. 2007 nahmen sie ihre erste Full Length (24 Minuten - pfff) auf und jetzt im Mai 2009 wurde sie endlich released - Of Abyss-Hearts and falsity heisst das gute Stück! Nach einem Intro, das irgendwie nach Earth Crisis „Destroy the Machines“ klingt, geht’s auch schon mit voller Kraft voraus.
Und so grinden und crusten die drei Jungs sich durch ihre vierzehn Songs wie die Stiefkinder von Discharge und Nasum und Tante Erna kommt wohl aus Schweden und macht Deathmetal. Textlich geht’s gegen das Schweine(Grippe)system und Menschen, denn Menschen kann man aus mannigfaltigen Gründen hassen z.B. weil sie Politiker sind oder Machos, Nazis, religiöse Spinner oder auch nur so. Gesungen wird hier zwölf Mal auf Englisch und einmal auf Deutsch, aber das versteht man ja eh nicht bei dem Rumgeschreie. Fazit: Super Platte schnell, chaotisch mit einer ordentlichen Kante Punk, Grind und sympathischen Texten. Und live? Garantiert noch um das entscheidende Quentchen extremer!
ANCESTORY
Die Ennser Formation zeichnet sich durch messerscharfes Riffing und komplexe Bass- und Drumgrooves aus, die alte Metalschule und Innovation nicht besser verbinden können. Eingängiger Gesang und gesellschaftskritische Texte runden den Sound ab. Am besten genießt man ANCESTORY laut, konzentriert und mit eiskaltem Gerstensaft!
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MASTIC SCUM
MASTIC SCUM wurden 1992 gegründet und von der Metal/ Hardcore Scene der frühen 90`er geprägt. Die Texte beziehen sich auf tägliche Probleme, mit denen man sich in unserer Gesellschaft herumschlagen muss, umgesetzt wird dies allerdings auf ihre eigene, sarkastische Art. MASTIC SCUM spielten schon jede Menge Konzerte in Österreich, Deutschland, Niederlande, Belgien, Frankreich, Schweiz, Tschechien, Slowenien, Kroatien sowie in der Türkei. Eine Fülle von Songs sind auf diversen, internationalen Labels zu finden.
"Sie sind eine der profiliertesten Vertreter der österreichischen Grindcore Szene. Der Sound kommt mir brachial entgegen, die Vox brennen dir die Lyrics ins Hirn und die Gitarren shreddern, als ginge es ums nackte Leben. Wenn schon Grindcore, dann bitte so!"
X-Act Magazine
"...und "Mastic Scum" sind geil, wie Sau. Ich krieg wieder richtig gute Laune, merk` ich grade. Diese Band ist genau das, was mir jetzt gefehlt hat. Zum Anhören dieser CD gilt das gleiche, was ich schon bei der vorigen Band geschrieben hab`. Ich meine das mit dem Bier, und Wohnung kaputt machen und so..."
German Underground Crossection
LEGACY OF HATE
Gegründet 1997 in Linz, gehören LEGACY OF HATE zu den umtriebigsten und beständigsten Underground Acts Österreichs, und sorgten mit ihren bisherigen veröffentlichten Alben für Aufsehen im Death Metal Sektor.
Schier unermüdlich in Sachen Eigenpromotion führte Jahrelang kein Weg an dem Quintett vorbei. Auf diversen Compilations und mit Interviews in Magazinen wie Rock Hard, Eternity und Legacy vertreten, untermauerten die Jungs ihre Präsenz nach flächendeckend überragenden Kritiken zu ihren Erstlingswerken.
Nach einigen Verzögrungen wurde im Vorjahr mit "Unmitigated Evil" der vierte Longplayer der Jungs veröffentlicht. Vom musikalischen Grundgerüst her ist man sich treu geblieben und vor allem im melodischen Basisriffing erkennt man schnell, mit wem man es zu tun hat. Gemastert wurde das Album im Berlner MegaWimpSound (Thirdmoon, War From A Harlots Mouth, Avulsed) von Peter "Pluto" Neuber, der immer wieder ein Garant für messerscharfe und transparente Produktionen ist.
DISTASTE
Seit Ende 2000 knüppeln sich DISTASTE jetzt schon durch Österreich und den Rest der Welt. 2007 nahmen sie ihre erste Full Length (24 Minuten - pfff) auf und jetzt im Mai 2009 wurde sie endlich released - Of Abyss-Hearts and falsity heisst das gute Stück! Nach einem Intro, das irgendwie nach Earth Crisis „Destroy the Machines“ klingt, geht’s auch schon mit voller Kraft voraus.
Und so grinden und crusten die drei Jungs sich durch ihre vierzehn Songs wie die Stiefkinder von Discharge und Nasum und Tante Erna kommt wohl aus Schweden und macht Deathmetal. Textlich geht’s gegen das Schweine(Grippe)system und Menschen, denn Menschen kann man aus mannigfaltigen Gründen hassen z.B. weil sie Politiker sind oder Machos, Nazis, religiöse Spinner oder auch nur so. Gesungen wird hier zwölf Mal auf Englisch und einmal auf Deutsch, aber das versteht man ja eh nicht bei dem Rumgeschreie. Fazit: Super Platte schnell, chaotisch mit einer ordentlichen Kante Punk, Grind und sympathischen Texten. Und live? Garantiert noch um das entscheidende Quentchen extremer!
ANCESTORY
Die Ennser Formation zeichnet sich durch messerscharfes Riffing und komplexe Bass- und Drumgrooves aus, die alte Metalschule und Innovation nicht besser verbinden können. Eingängiger Gesang und gesellschaftskritische Texte runden den Sound ab. Am besten genießt man ANCESTORY laut, konzentriert und mit eiskaltem Gerstensaft!
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