13 Blechbläser aus den Top Orchestern Europas, dazu gesellen sich Klavier und Percussion, bilden das musikalisch grenzenlose PRO BRASS Land. Dort wo die Trompeten und Posaunen glühen, die Tuba brummt, die Hörner wiehern und der Rhythmus wild um sich schlägt, immer am Punkt der Zeit und ohne Zeitgeist.


Kurze Gebrauchsanweisung für Konzertbesucher

Wer kann PRO BRASS hören?

Alle – Jugendliche, Mittlere und Ältere, Schwangere, Gläubige und Ungläubige, Neugierige, Raucher und Nichtraucher, Vegetarier, Veganer und Fleischesser, Wein- und Biertrinker, Abstinenzler, Klugscheißer und Ignoranten;


Was passiert wenn ich PRO BRASS höre?

Es bilden sich Glückshormone.



Gibt es Nebenwirkungen?

Ja, diese treten als häufiges Händeklatschen, Fußwippen, Fingerschnalzen mit Bravorufen auf. Zum Schluss stehen immer meistens alle auf. Vielleicht weil ihnen die Füße eingeschlafen sind, vielleicht weil sie endlich gehen wollen – man könnte diese Körperbewegungen aber auch als Standing ovations bezeichnen.



Gibt es Suchterscheinungen?

Auch nach 35 Jahren wissenschaftlich noch nicht nachgewiesen, obwohl scheinbar vorhanden.



Ist das jetzt Alles?

Nein, weil Alles ist nie – PRO BRASS ist nicht Alles, PRO BRASS ist ein Teil davon, ein Teil von Vielen. Und Musik ist die Unendlichkeit. Sie hören Musik von PRO BRASS komponiert und arrangiert von Christian Mühlbacher und Alfred Lauss-Linhart.



Gäste: A. Vivaldi, M. Nyman, Robbie

Williams, Leonard Bernstein, Johann Strauß (Vater) u.a.m.