World of Techno: Arkus P.
Sa., 17. Jul. 2010 21:00 @ Baby'O , Ilz/Fürstenfeld
Informationen
- Arkus P.
- Robert Natus
- Krischman & Klingenberg
- Starburst
- Martin S.
- Minimal Kriminal
Arkus P.
Bio:
Erste Erfolge:
Mitten in der Jahrtausendwende wurde sein Traum von der eigenen Platte
wahr. Schubfaktor Records wurde damit zu dem Debut-Release, welche sich
sofort in die Plattentasche vieler Dj`s einschmuggelte und auch auf
diversen Festivals gespielt wurde. Konsequenterweise wurden seine Tracks
auch von anderen Labels lizensiert. „Status Enquiry“ auf Defintion oder
auch „Transform EP“ auf Highball zählen noch immer zu den
meistgespielten Platten in der Szene. Diese Platten gehörten zu den
wegweisenden und öffneten damit die Türen für die zu der Zeit langsam
aufblühende Hardtechno Bewegung in Deutschland. Diese Szene war sehr
überschaubar und wurde weder von der Szenepresse noch von den größeren
Events in irgend einer Weise wahrgenommen. Es gab eine Handvoll
Produzenten und Dj`s und so war es nicht verwunderlich dass man sich
eines Tages auch privat traf. So lernte Arkus P. seinen Kollegen Sven
Wittekind, durch welchen er dann auch Sven Schaller kennen lernte, der
gerade die Agentur namens Abstract gegründet hat und u.a. Arkus P. mit
ins Boot holte. Abstract sollte von nun an ständiger Begleiter und eine
Art Familie für Peter Schmidt werden. Mitten im selben Jahr, auf der
Nature One, lernte Arkus P. einen weiteren Kollegen, Robert Natus
kennen. Man verstand sich auf Anhieb und verabredete sich um ein paar
Tracks in gemeinsamer Arbeit zu produzieren. Schnell wurde klar dass
dieses Zusammenspiel von zwei unterschiedlichen musikalischen
Charakteren etwas Neues kreieren könnte. Während des gemeinsamen
Produzierens verlief die Zeit wie im Fluge und man kam kaum mit der
Verarbeitung der Ideen hinterher. So entstand nach und nach ein Track,
der später den Namen „Hardcore Salsa“ erhalten sollte. Als der Track
fertig war und man sich an das Mastern machte, sagte Robert: „Ich glaube
wir haben einen Hit gemacht.“ Und er sollte Recht behalten.
Das erste Label:
Anfang 2005 sprossen die Plattenlabels mit dem Thema Hardtechno wie
Pilze aus dem Boden. Als logische Konsequenz wurde auch von Arkus P. ein
Label namens Friendly Fire ins Leben gerufen. Künstler wie Dj Amok ,
Sven Wittekind, Sandy Warez und Robert Natus gaben dem Label ihre Werke
zur Verfügung. Später wurde ein weiteres Label namens „Arcussinus“
gegründet welche dennoch meistens Arkus P. - Eigene Tracks beinhaltet.
Erste große Reise:
Neben dem gemeinsamen Projekt mit Robert und dem Label gab es natürlich
noch den Produzenten und Liveact Arkus P. Dessen Auftritte beschränkten
sich im Jahre 2005 noch auf Deutschland und die Nachbarländer in Europa.
Doch schon zu Beginn des Jahres sollte sich das ändern. Peter flog über
den Atlantik, nach New York wo er gemeinsam mit DJ Amok und Viper XXL
in dem Club XXX spielte. Noch in diesem Jahr wurde eine kleine Tour
durch Brasilien organisiert, wo Arkus in den Städten wie Sao Paulo,
Fortaleza und Campinas sein Bestes für die brasilianische Szene gab.
Auch in Europa wurden die Slubs für die Auftritte größer, so wurde
sowohl eines der größten und berühmtesten Indoor Veranstaltungen in
Holland mit dem Arkus P. Sound beschallt, als auch der legendäre Slub
U60311 in Frankfurt. Das Ende des Jahres 2005 wurde im überfühlten Club
„la cova“ in Spanien zelebriert.
Mitten in der Natur:
Das folgende Jahr begann da wo das letze Jahr aufhörte: mit großen
Schritten stieg Arkus P. die Erfolgsleiter rauf. So wurde Osteuropa noch
großräumiger erobert. Es folgten Auftritte in Ländern wie Ukraine,
Weißrussland, Polen, Slowenien, Slowakai und Tschechien. Im letzeren
spielte Peter auf der im Land größten Party, Apokalypsa. In Deutschland
und im Ausland wurden zudem eine Menge Open Air Festivals besucht u.a.
die Loveparade in Berlin, die Ruhr in Love in Oberhausen, Ground Zero in
Holland und im August der Höhepunkt für dieses Jahr: die Mainstage
(Century circus) auf dem beliebtesten und größten Festival in
Deutschland, der Nature One wo, Robert Natus & Arkus P. die Menge
zum kochen brachten. Auch als Produzent bewies Peter sein können und
veröffentlichte Platten wie „Protonenpower“ und „Call my name“ auf
Labels Abstract und Systemcalls. Diese Platten wurden über Jahre hinweg
für viele DJ`s zum ständigen Begleiter und für viele Produzenten als
Inspiration für die eigenen Werke.
Musical Prostitutes:
Anfang 2007 begann Peter mit der Arbeit an seiner ersten Solo LP. Noch
wusste er nicht dass dieses Album ihn mehr als ein halbes Jahr in
Beschlag nehmen würde. Als Mitte des Jahres sich mehr als dreißig
fertige Tracks auf seiner Festplatte befanden, ging es um das
aussortieren und an das aussuchen. Für das Album wurde als Thema eine
Mischung aus harten Beats und melodiösen Sequenzen gewählt. Eine gewagte
und scheinbar unvereinbare Mischung, aber das fertige Produkt, das
Album namens „Musical Prostitutes“, ist der beste Beweis für die
Vereinigung dieser Eigenschaften. Für die Veröffentlichung wurde, wie
auch bei dem gemeinsamen Album mit Robert Natus, das Label T:Clasixx
gewählt. Auch hier erschien die LP auf einer Doppelt-Vinyl und einer CD.
Mayday:
Schon in den ersten Monaten des Jahres 2008 zeichnete sich ab dass es
ein Arkus P. Jahr werden könnte. Die Erste und Einzige Singleauskopplung
aus dem „Musical Prostitutes“ Album wurde zu Beginn des Jahres
veröffentlicht. Sie enthielt neben dem Original, einen härteren Mix und
einen Robert Natus Remix. Mit ihm wurde auch ein lang ersehnter Traum
für Arkus P. im Mai wahr, er spielte zum ersten Mal auf der in Dortmund
stattfindenden Veranstaltung „Mayday“. Robert und Peter brachten die
Menge zum kochen und die Resonanz war durchweg positiv. Der Sommer war
ein Sommer voller Festivals, nach dem Auftritt auf der Ruhr in Love,
flog Arkus P. am selben Abend nach Slowenien, wo er neben Steve Angelo
und anderen performte. Auf der in Dortmund stattfinden Loveparade durfte
Arkus P. natürlich auch nicht fehlen, so spielte er sowohl auf dem
Bullshitt-, als auch auf dem Nature One Wagen. Auf letzereren konnte
Arkus zwei Wochen später ein Solo Liveact im Century Circus absolvieren.
Obwohl ein Höhepunkt, war es nicht die größte Veranstaltung im Sommer.
Als Projekt „Tetrapak“ spielten Peter und Boris auf einem der größten
Festivals in Spanien, auf „Monegros Desert Festival“. Über 50 000
besuchten dieses Festival, wo u.a. Cypress Hill als Headliner perfomten.
Gemeinsam:
Produktionstechnisch entschloss man sich zusammen mit Robert einen etwas
sanfteren musikalischen Weg einzugehen. Es wurden zwei Platten der
Techno Reihe, mit dem Namen „Techno Boogy“ veröffentlicht, und ein Ende
dieser Reihe ist derweil nicht abzusehen. Der Liveact der beiden bekam
zudem einen technoideren Touch, welche sogar auf der diesjährigen
Syndicate in Dortmund mehr als gut ankam. Es ist kaum zu glauben dass
ein paar Stunden vor dem Auftritt in den Dortmunder Westfallenhallen,
Peter in Barcelona im Olymp Stadion ein Liveact- vs. DJ Set zusammen mit
Sven Wittekind spielte. So gehören die beiden zu den ersten (hard)
techno Künstlern, die die Ehre hatten in einem Stadion aufzutreten.
Raveline:
Es war abzusehen, dennoch war es für viele überraschend, als man die
Ergebnisse des Raveline Pools Ende 2008 präsentiert bekam. Neben guten
Platzierungen als Produzent und DJ-National, belegte Arkus P. den
hervorragenden Ersten Platz im Raveline Pool. Arkus P. wird Liveact des
Jahres 2008!
Myspace: http://www.myspace.com/arkusp
Facebook: http://www.facebook.com/pages/Arkus-P-Official/105129412856627
- Robert Natus
- Krischman & Klingenberg
- Starburst
- Martin S.
- Minimal Kriminal
Arkus P.
Bio:
Erste Erfolge:
Mitten in der Jahrtausendwende wurde sein Traum von der eigenen Platte
wahr. Schubfaktor Records wurde damit zu dem Debut-Release, welche sich
sofort in die Plattentasche vieler Dj`s einschmuggelte und auch auf
diversen Festivals gespielt wurde. Konsequenterweise wurden seine Tracks
auch von anderen Labels lizensiert. „Status Enquiry“ auf Defintion oder
auch „Transform EP“ auf Highball zählen noch immer zu den
meistgespielten Platten in der Szene. Diese Platten gehörten zu den
wegweisenden und öffneten damit die Türen für die zu der Zeit langsam
aufblühende Hardtechno Bewegung in Deutschland. Diese Szene war sehr
überschaubar und wurde weder von der Szenepresse noch von den größeren
Events in irgend einer Weise wahrgenommen. Es gab eine Handvoll
Produzenten und Dj`s und so war es nicht verwunderlich dass man sich
eines Tages auch privat traf. So lernte Arkus P. seinen Kollegen Sven
Wittekind, durch welchen er dann auch Sven Schaller kennen lernte, der
gerade die Agentur namens Abstract gegründet hat und u.a. Arkus P. mit
ins Boot holte. Abstract sollte von nun an ständiger Begleiter und eine
Art Familie für Peter Schmidt werden. Mitten im selben Jahr, auf der
Nature One, lernte Arkus P. einen weiteren Kollegen, Robert Natus
kennen. Man verstand sich auf Anhieb und verabredete sich um ein paar
Tracks in gemeinsamer Arbeit zu produzieren. Schnell wurde klar dass
dieses Zusammenspiel von zwei unterschiedlichen musikalischen
Charakteren etwas Neues kreieren könnte. Während des gemeinsamen
Produzierens verlief die Zeit wie im Fluge und man kam kaum mit der
Verarbeitung der Ideen hinterher. So entstand nach und nach ein Track,
der später den Namen „Hardcore Salsa“ erhalten sollte. Als der Track
fertig war und man sich an das Mastern machte, sagte Robert: „Ich glaube
wir haben einen Hit gemacht.“ Und er sollte Recht behalten.
Das erste Label:
Anfang 2005 sprossen die Plattenlabels mit dem Thema Hardtechno wie
Pilze aus dem Boden. Als logische Konsequenz wurde auch von Arkus P. ein
Label namens Friendly Fire ins Leben gerufen. Künstler wie Dj Amok ,
Sven Wittekind, Sandy Warez und Robert Natus gaben dem Label ihre Werke
zur Verfügung. Später wurde ein weiteres Label namens „Arcussinus“
gegründet welche dennoch meistens Arkus P. - Eigene Tracks beinhaltet.
Erste große Reise:
Neben dem gemeinsamen Projekt mit Robert und dem Label gab es natürlich
noch den Produzenten und Liveact Arkus P. Dessen Auftritte beschränkten
sich im Jahre 2005 noch auf Deutschland und die Nachbarländer in Europa.
Doch schon zu Beginn des Jahres sollte sich das ändern. Peter flog über
den Atlantik, nach New York wo er gemeinsam mit DJ Amok und Viper XXL
in dem Club XXX spielte. Noch in diesem Jahr wurde eine kleine Tour
durch Brasilien organisiert, wo Arkus in den Städten wie Sao Paulo,
Fortaleza und Campinas sein Bestes für die brasilianische Szene gab.
Auch in Europa wurden die Slubs für die Auftritte größer, so wurde
sowohl eines der größten und berühmtesten Indoor Veranstaltungen in
Holland mit dem Arkus P. Sound beschallt, als auch der legendäre Slub
U60311 in Frankfurt. Das Ende des Jahres 2005 wurde im überfühlten Club
„la cova“ in Spanien zelebriert.
Mitten in der Natur:
Das folgende Jahr begann da wo das letze Jahr aufhörte: mit großen
Schritten stieg Arkus P. die Erfolgsleiter rauf. So wurde Osteuropa noch
großräumiger erobert. Es folgten Auftritte in Ländern wie Ukraine,
Weißrussland, Polen, Slowenien, Slowakai und Tschechien. Im letzeren
spielte Peter auf der im Land größten Party, Apokalypsa. In Deutschland
und im Ausland wurden zudem eine Menge Open Air Festivals besucht u.a.
die Loveparade in Berlin, die Ruhr in Love in Oberhausen, Ground Zero in
Holland und im August der Höhepunkt für dieses Jahr: die Mainstage
(Century circus) auf dem beliebtesten und größten Festival in
Deutschland, der Nature One wo, Robert Natus & Arkus P. die Menge
zum kochen brachten. Auch als Produzent bewies Peter sein können und
veröffentlichte Platten wie „Protonenpower“ und „Call my name“ auf
Labels Abstract und Systemcalls. Diese Platten wurden über Jahre hinweg
für viele DJ`s zum ständigen Begleiter und für viele Produzenten als
Inspiration für die eigenen Werke.
Musical Prostitutes:
Anfang 2007 begann Peter mit der Arbeit an seiner ersten Solo LP. Noch
wusste er nicht dass dieses Album ihn mehr als ein halbes Jahr in
Beschlag nehmen würde. Als Mitte des Jahres sich mehr als dreißig
fertige Tracks auf seiner Festplatte befanden, ging es um das
aussortieren und an das aussuchen. Für das Album wurde als Thema eine
Mischung aus harten Beats und melodiösen Sequenzen gewählt. Eine gewagte
und scheinbar unvereinbare Mischung, aber das fertige Produkt, das
Album namens „Musical Prostitutes“, ist der beste Beweis für die
Vereinigung dieser Eigenschaften. Für die Veröffentlichung wurde, wie
auch bei dem gemeinsamen Album mit Robert Natus, das Label T:Clasixx
gewählt. Auch hier erschien die LP auf einer Doppelt-Vinyl und einer CD.
Mayday:
Schon in den ersten Monaten des Jahres 2008 zeichnete sich ab dass es
ein Arkus P. Jahr werden könnte. Die Erste und Einzige Singleauskopplung
aus dem „Musical Prostitutes“ Album wurde zu Beginn des Jahres
veröffentlicht. Sie enthielt neben dem Original, einen härteren Mix und
einen Robert Natus Remix. Mit ihm wurde auch ein lang ersehnter Traum
für Arkus P. im Mai wahr, er spielte zum ersten Mal auf der in Dortmund
stattfindenden Veranstaltung „Mayday“. Robert und Peter brachten die
Menge zum kochen und die Resonanz war durchweg positiv. Der Sommer war
ein Sommer voller Festivals, nach dem Auftritt auf der Ruhr in Love,
flog Arkus P. am selben Abend nach Slowenien, wo er neben Steve Angelo
und anderen performte. Auf der in Dortmund stattfinden Loveparade durfte
Arkus P. natürlich auch nicht fehlen, so spielte er sowohl auf dem
Bullshitt-, als auch auf dem Nature One Wagen. Auf letzereren konnte
Arkus zwei Wochen später ein Solo Liveact im Century Circus absolvieren.
Obwohl ein Höhepunkt, war es nicht die größte Veranstaltung im Sommer.
Als Projekt „Tetrapak“ spielten Peter und Boris auf einem der größten
Festivals in Spanien, auf „Monegros Desert Festival“. Über 50 000
besuchten dieses Festival, wo u.a. Cypress Hill als Headliner perfomten.
Gemeinsam:
Produktionstechnisch entschloss man sich zusammen mit Robert einen etwas
sanfteren musikalischen Weg einzugehen. Es wurden zwei Platten der
Techno Reihe, mit dem Namen „Techno Boogy“ veröffentlicht, und ein Ende
dieser Reihe ist derweil nicht abzusehen. Der Liveact der beiden bekam
zudem einen technoideren Touch, welche sogar auf der diesjährigen
Syndicate in Dortmund mehr als gut ankam. Es ist kaum zu glauben dass
ein paar Stunden vor dem Auftritt in den Dortmunder Westfallenhallen,
Peter in Barcelona im Olymp Stadion ein Liveact- vs. DJ Set zusammen mit
Sven Wittekind spielte. So gehören die beiden zu den ersten (hard)
techno Künstlern, die die Ehre hatten in einem Stadion aufzutreten.
Raveline:
Es war abzusehen, dennoch war es für viele überraschend, als man die
Ergebnisse des Raveline Pools Ende 2008 präsentiert bekam. Neben guten
Platzierungen als Produzent und DJ-National, belegte Arkus P. den
hervorragenden Ersten Platz im Raveline Pool. Arkus P. wird Liveact des
Jahres 2008!
Myspace: http://www.myspace.com/arkusp
Facebook: http://www.facebook.com/pages/Arkus-P-Official/105129412856627
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